Langfristige Planung der Bundesfinanzen: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf diese Weise würde man Schulden sehr rasch abbauen, da überschüssige Einnahmen zum Schuldenabbau eingesetzt werden. | |||
Zudem wird automatisch dafür gesorgt, dass der Bund nicht immer mehr Aufgaben übernehmen darf. | |||
Der Aufwand stieg von 2007 bis 2019 von 50,276 auf 69,072 Milliarden CHF. [1][2] | Der reale Aufwand stieg von 2007 bis 2019 von 50,276 auf 69,072 Milliarden CHF. [1][2] | ||
Version vom 26. Januar 2022, 16:09 Uhr
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Die Bundesverwaltung der Schweiz steigert ihr Budget (unabhängig von der Corona-Pandemie) jährlich um mehrere Prozent, und damit deutlich schneller als das Bevölkerungswachstum.
Hier soll ein Modell vorgestellt werden, mit dem man die Bundesfinanzen langfristig planen kann.
Beispielsweise könnte man definieren, dass das gesamte Bundesbudget begrenzt wird auf 10'000 CHF pro Einwohner und Jahr. Bei derzeit 8,8 Millionen Einwohnern wären das 88 Milliarden CHF.
Es müsste die Bevölkerungszahl des vorletzten Jahres gelten. Beispiel: Für das Budget 2023 müsste die Bevölkerungszahl per 31.Dezember 2021 ausschlaggebend sein, damit im ganzen Jahr 2022 das Budget vorbereitet werden kann.
Auf diese Weise würde man Schulden sehr rasch abbauen, da überschüssige Einnahmen zum Schuldenabbau eingesetzt werden.
Zudem wird automatisch dafür gesorgt, dass der Bund nicht immer mehr Aufgaben übernehmen darf.
Der reale Aufwand stieg von 2007 bis 2019 von 50,276 auf 69,072 Milliarden CHF. [1][2]
Quellen
[1] https://www.efv.admin.ch/efv/de/home/finanzberichterstattung/daten/zeitreihen.html [2] https://www.efv.admin.ch/dam/efv/de/dokumente/Finanzberichte/Daten/zeitreihen/rg/erfolgsrechnung.xlsx.download.xlsx/Erfolgsrechnung_d.xlsx [3] https://www.efv.admin.ch/efv/de/home/finanzberichterstattung/bundeshaushalt_ueb.html