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|2023
|2023
|3'450
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|2024
|2024
|3'600
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|4,3%
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|2025
|2025
|3'750
|3'750
|4,2%
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|2030
|2030
|4'500
|4'500
|3,4%
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|2035
|2035
|5'250
|5'250
|2,9%
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|-
|2040
|2040
|6'000
|6'000
|2,6%
|-
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|2045
|2045
|6'750
|6'750
|2,3%
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|2050
|2050
|7'500
|7'500
|2,0%
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Parallel dazu müsste das Rentenalter angepasst werden: Es sollte ein von der Branche abhängies Rentenalter zwischen 60 und 70 Jahren geben. Wer im Büro arbeitet usw, soll bis 70 arbeiten. Bauarbeiter usw sollen mit 60 Jahren pensioniert werden können.<br />
Parallel dazu müsste das Rentenalter angepasst werden: Es sollte ein von der Branche abhängies Rentenalter zwischen 60 und 70 Jahren geben. Wer im Büro arbeitet usw, soll bis 70 arbeiten. Bauarbeiter usw sollen mit 60 Jahren pensioniert werden können.<br />


Angesichts der Inflation (Teuerung) ist das nicht besonders viel und auch kein starker Anstieg.<br />
Angesichts der Inflation (Teuerung) ist das nicht besonders viel und auch kein starker Anstieg.<br />
Die Preise dürften von 2030 bis 2060 sich auch beinahe verdoppeln, daher ist eine Verdoppelung der Rente durchaus berechtigt.
 
Von 2022 auf 2023 wäre (wenn es das System schon gäbe) die Erhöhung 4,5% und damit tiefer als die reale Inflation. Und in dem Modell sinkt die prozentuale Veränderung von Jahr zu Jahr, dh einerseits ist die Teuerung ungefähr eingepreist, andererseits wird von einer langfristig sinkenden Teuerung ausgegangen. Die Beträge sind also definitiv nicht zu hoch, auch wenn aus Sicht des Jahres 2022 eine Grundrente von 7'500 CHF als übermässig hoch erscheint. Das dürfte heutiger Kaufkraft von ca. 4'000 CHF entsprechen.
 




==Quellen==
==Quellen==
<references />
<references />
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