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Aber gerade in Bereichen, wo die Behörden und Ämter über eine grosse Macht verfügen (zB Betreibungsamt, Sozialamt, Ergänzungsleistungen, Polizei) findet immer wieder ein Missbrauch dieser Macht statt. Teils aus Bösartigkeit, meist aber aus Überforderderung der Amtspersonen.
Aber gerade in Bereichen, wo die Behörden und Ämter über eine grosse Macht verfügen (zB Betreibungsamt, Sozialamt, Ergänzungsleistungen, Polizei) findet immer wieder ein Missbrauch dieser Macht statt. Teils aus Bösartigkeit, meist aber aus Überforderderung der Amtspersonen.
Nur wenn dies anerkannt und korrigiert wird, kann sich langfristig etwas ändern.
Nur wenn dies anerkannt und korrigiert wird, kann sich langfristig etwas ändern.
Wir gehen davon aus, dass sich 80% aller Amtspersonen bemühen, stets korrekt zu handeln.
Bei 20% hingegen schätzen wir, dass sie nicht mehr korrekt handeln und entscheiden, sobald sie das Gefühl haben, ein anderer Mensch hätte sich auch nicht korrekt verhalten.
Da diese 20% sich auch nicht immer falsch verhalten, sondern nur punktuell, fällt es einerseits nicht so stark auf. Andererseits führt es dazu, dass über alle Amtspersonen hinweg gesehen vielleicht nur 2-5% aller Handlungen inkorrekt sind.
Im Rechtsstaat muss es jedoch so sein, dass auch wenn jemand sich nicht korrekt verhält, er ein Recht auf korrekte, gesetzmässige und [[Verhältnismässigkeit|verhältnismässige]] Behandlung durch den Staat hat.


Wenn täglich 1 Million Menschen in der Schweiz mit einer Amtsstelle (inkl. Polizei) zu tun haben,
Wenn täglich 1 Million Menschen in der Schweiz mit einer Amtsstelle (inkl. Polizei) zu tun haben,
und davon sind 98% aller Amtspersonen korrekt, so verbleiben 2%, die sich nicht korrekt verhalten.
und davon sind 98% aller Amtshandlungen korrekt, so verbleiben 2%, die sich nicht korrekt verhalten.
Das heisst, dass täglich '''20'000''' Personen unkorrekt behandelt werden, obwohl 95% aller Amtspersonen korrekt arbeiten.
Das heisst, dass täglich '''20'000''' Personen unkorrekt behandelt werden, obwohl 98% aller Amtshandlungen korrekt ablaufen.
Es ist aus der psychologischen Forschung weitgehend bekannt, dass Menschen sich nicht immer korrekt verhalten. Es ist anzunehmen, dass vielleicht 10-20% aller Amtspersonen sich vorsätzlich schikanös verhalten (aus unterschiedlichen Motiven), aber auch nicht immer, sondern nur, wenn sie ein subjektives Motiv haben.
Es ist aus der psychologischen Forschung weitgehend bekannt, dass Menschen sich nicht immer korrekt verhalten.
 
Das führt dann zum Phänomän, dass vielleicht nur 2% aller Interaktionen mit Amtspersonen unkorrekt verlaufen. Die meisten Menschen erleben sowas in ihrem Leben nie, da die Unkorrektheit gehäuft in bestimmten Szenarien oder Konstellationen auftritt.


Die meisten Menschen erleben sowas in ihrem Leben nie, da die Unkorrektheit gehäuft in bestimmten Szenarien oder Konstellationen auftritt.


= Kontaktmöglichkeiten =
= Kontaktmöglichkeiten =

Version vom 21. Januar 2022, 17:36 Uhr

Die vorliegende Website versteht sich als Vierte Gewalt der Schweiz.


Was ist das hier?

Was ist die vierte Gewalt?

Das ist eine WebSite, die sich als Vierte Gewalt im Staat versteht. Siehe auch Gewaltentrennung.

Hier soll über Probleme mit Behörden und über Probleme mit dem menschlichen Verhalten berichtet werden. Das Ziel ist es, die Arbeitsweise von Behörden und Ämtern nachhaltig zu verbessern, in dem das Bewusstsein dafür geschärft sind, wie schlimm die Fehler von Amtspersonen sich auf andere Leute auswirken.

Die meisten Amtspersonen in der Schweiz machen Ihre Arbeit gut. Aber gerade in Bereichen, wo die Behörden und Ämter über eine grosse Macht verfügen (zB Betreibungsamt, Sozialamt, Ergänzungsleistungen, Polizei) findet immer wieder ein Missbrauch dieser Macht statt. Teils aus Bösartigkeit, meist aber aus Überforderderung der Amtspersonen. Nur wenn dies anerkannt und korrigiert wird, kann sich langfristig etwas ändern.

Wir gehen davon aus, dass sich 80% aller Amtspersonen bemühen, stets korrekt zu handeln. Bei 20% hingegen schätzen wir, dass sie nicht mehr korrekt handeln und entscheiden, sobald sie das Gefühl haben, ein anderer Mensch hätte sich auch nicht korrekt verhalten. Da diese 20% sich auch nicht immer falsch verhalten, sondern nur punktuell, fällt es einerseits nicht so stark auf. Andererseits führt es dazu, dass über alle Amtspersonen hinweg gesehen vielleicht nur 2-5% aller Handlungen inkorrekt sind.

Im Rechtsstaat muss es jedoch so sein, dass auch wenn jemand sich nicht korrekt verhält, er ein Recht auf korrekte, gesetzmässige und verhältnismässige Behandlung durch den Staat hat.

Wenn täglich 1 Million Menschen in der Schweiz mit einer Amtsstelle (inkl. Polizei) zu tun haben, und davon sind 98% aller Amtshandlungen korrekt, so verbleiben 2%, die sich nicht korrekt verhalten. Das heisst, dass täglich 20'000 Personen unkorrekt behandelt werden, obwohl 98% aller Amtshandlungen korrekt ablaufen. Es ist aus der psychologischen Forschung weitgehend bekannt, dass Menschen sich nicht immer korrekt verhalten.

Die meisten Menschen erleben sowas in ihrem Leben nie, da die Unkorrektheit gehäuft in bestimmten Szenarien oder Konstellationen auftritt.

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