Dietiker Skandal 2018: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Dietiker Skandal war ein Geheimplan des damaligen Sozialvorstehers und heutigen Stadtpräsidenten von Dietikon, um einen unliebsamen Bürger mit illegalen Mitteln von einer Kandidatur für das Gemeindeparlament abzubringen.
Der Dietiker Skandal war ein Geheimplan des damaligen Sozialvorstehers und heutigen Stadtpräsidenten von Dietikon, um einen unliebsamen Bürger mit illegalen Mitteln von einer Kandidatur für das Gemeindeparlament abzubringen.



Version vom 29. Juli 2022, 22:58 Uhr

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Der Dietiker Skandal war ein Geheimplan des damaligen Sozialvorstehers und heutigen Stadtpräsidenten von Dietikon, um einen unliebsamen Bürger mit illegalen Mitteln von einer Kandidatur für das Gemeindeparlament abzubringen.

Der Plan ging auf und wurde uA durch illegale Veröffentlichungen im SonntagsBlick und in der Limmattaler Zeitung ausgeführt. Der damalige Sozialvorsteher gab zusammen mit einer schweizweit bekannten SVP-Politikerin und einem FDP-Mitglied äusserst private Krankenakten eines Bewohners der Stadt Dietikon an die Medien weiter, die durch Fabian Eberhard (Sonntagsblick) und David Egger (Limmattaler Zeitung) ungeprüft und ohne Möglichkeit zur Gegendarstellung veröffentlicht wurden.

Dabei verletzten beide Journalisten den Pressekodex in mehreren Punkten, uA wäre die Veröffentlichung des Namens und Fotos verboten gewesen.

Beide verstiessen damit gegen ethische Standards des Journalismus.

Weitere Details folgen im Laufe des Jahres 2023 an dieser Stelle.

Falls einer der Betroffenen mit der Namensnennung nicht einverstanden ist, kann er das selber ändern oder mittels Strafantrag wg. Ehrverletzung klären lassen. Es ist sogar ausdrücklich erwünscht, diese Fragen in einem Strafverfahren zu klären.