Edwin Lüscher (Staatsanwalt)

Aus Vierte Gewalt
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hier wurde gemäss unseren Datenschutzregeln ein realer Name erwähnt.
Begründung für die Nennung des echten Namens.

Normalerweise werden in diesem Wiki keine echten Namen von Personen genannt. Im vorliegenden Fall liegt eine Ausnahme vor. Eine solche Ausnahme scheint gerechtfertigt, wenn eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist:

  • Die Person übt ein Amt aus, in welches sie durch das Volk oder das Parlament gewählt wird;
  • die Person ist im gleichen Zusammenhang selber mit dem eigenen Namen an die Öffentlichkeit gegangen;
  • der Name der Person ist im selben Zusammenhang durch mehrere Veröffentlichungen in mehreren schweizer Tageszeitungen der Öffentlichkeit bereits bekannt.

Für weitere Informationen lesen Sie unsere Datenschutzregeln oder wenden Sie sich an E-Mail-Adresse für allgemeine Anfragen. Sie können per E-Mail auch die Entfernung Ihres eigenen Namens verlangen. Sie können sich auch selber anmelden und den Namen entfernen, wenn Sie glauben, die Nennung ist nicht gerechtfertigt.

Dieser Abschnitt ist offensichtlich unfertig.
Dieser Abschnitt scheint unvollständig zu sein.

Edwin Lüscher ist Leiter der Krawallgruppe bei der Staatsanwaltschaft Zürich. Dies ist eine inoffizielle und sehr umstrittene Gruppe.

Edwin Lüscher war auch Ankläger im Fall Karl Dall, der (von einer psychisch kranken Frau zu Unrecht) der Vergewaltigung beschuldigt wurde.

Er ist bekannt für seine sehr harte Linie gegenüber Hooligans, Hausbesetzern und Demonstranten. Dass es dabei auch immer wieder Unschuldige trifft, kümmert ihn nicht.

Lüscher begann 1990 seine Arbeit in der Staatsanwaltschaft und sagte gegenüber der WOZ, er habe die Opernhauskrawalle, die Jugendrevolte in den 80er-Jahren, selbst mitgekriegt. Lüscher ist ein Teil jenes Zürichs, dass sich von Linken und Hausbesetzer:innen bedroht sieht. [1]